Testbericht Zendure SolarFlow 800 Pro: die NextGeneration PV und SteckerBatterie

8. Mai 2025

Zendure hat mit der SolarFlow 800 Pro eine neue Batterie auf den Markt gebracht, die sowohl vom Netz als auch von Solarpaneelen gespeist werden kann – als Ergänzung zur Hyper 2000. Diese neue Batterie bietet mehr PV-Leistung, vier MPPTs, LED-Display, schnellere Umschaltung, höhere Rundreise-Effizienz (RTE) und einen wettbewerbsfähigen Preis. Sie kann somit auch als Wechselrichter dienen und bestehende (Mikro‑)Wechselrichter ersetzen, sodass man Wechselrichter und Batterien effizient kombinieren kann.

Dieser Artikel bietet einen ersten Eindruck der SolarFlow 800 Pro, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit – wir testen sie derzeit noch. Dieser Beitrag wird in den kommenden Wochen mit mehr Praxiserfahrungen ergänzt.

Inhalt

  • Übersicht Zendure
  • Spezifikationen
  • Unboxing
  • Installation
  • App‑Funktionen & ZENKI (HEMS)
  • Installation über die App
  • Wärmebilder & RTE
  • Bypass‑Modus
  • DC‑ und AC‑Ladung
  • SolarFlow im Betrieb
  • Vergleich mit anderen Zendure‑Batterien
  • Vergleich mit Wettbewerbern
  • Fazit
  • Weiterlesen

Übersicht Zendure

Die SolarFlow 800 Pro ist eine Hauptgerät mit modularem Batteriesystem, integriertem Wechselrichter mit vier MPPTs und bidirektionalem Laden. Sie vereint Mikro‑Wechselrichter für vier Paneele, modulare Batterie und Netzladung in einem Gerät.

Sie ist mehr als eine Plug‑&‑Play‑Batterie, denn Sie können auch Solarmodule anschließen, was zwar optional, aber sinnvoll ist, um das volle Potential auszuschöpfen – z. B. wenn Sie zusätzliche Paneele montieren oder einen alten Wechselrichter ersetzen wollen.

Möchten Sie nur wenige Paneele anschließen, ist die Hyper 2000 eine gute Alternative mit ähnlichen Funktionen, schneller Netzladung und höherer Bypass-Leistung. Wer keine Paneele anschließen möchte, dem sei die AC‑Steckerbatterie SolarFlow 2400 AC empfohlen: einfach einstecken – fertig.

Copyright by Zendure

Spezifikationen

ModellSolarFlow 800 Pro (ZDSF800P)
Batterie‑Kapazität1 920 Wh (LiFePO₄)
Nominalspannung48 V DC
PV‑Eingangsleistungmax. 2 640 W (4×660 W), 4 MPPT‑Eingänge
AC‑Ausgang (netzverbunden)bis 800 W konstant, 1 000 W Notstrom
AC‑Ausgang (Inselbetrieb)bis 1 000 W konstant
Bidirektionales LadenJa, bis 2 000 W (AC+DC kombiniert)
Temperaturbereich0 °C bis 55 °C Laden; –20 °C bis 55 °C Entladen
IP‑SchutzklasseIP65 (außen, bei geschlossener Abdeckung)
Größe & Gewicht274×231×47 mm, 5 kg (ohne Zusatzbatterie)

Unboxing

  • Hauptgerät mit eingebauten Wechselrichtern
  • 2 kWh Batterie (48 V)
  • Stromkabel, Anleitung, Montagedübel
  • Werkzeug zum Trennen der Kabel

Alles ist robust und sicher verpackt – typisch Zendure.

Installation

  1. Standortwahl: Innen oder außen (IP65).
  2. PV‑Anschluss: bis zu 2 640 W über 4 MPPTs.
  3. Modularer Aufbau: bis zu 11,5 kWh Speicher mit AB1000(S)/AB2000(X).
  4. Netzladung: Bidirektional über 230 V AC (z. B. Dynamiktarife, PV‑Überschuss).

Einstecken, App starten – in 10 Minuten einsatzbereit. Die geplante P1‑Zählerkopplung (Mai 2025) macht’s dann komplett Plug‑&‑Play.

App‑Funktionen & ZENKI (HEMS)

  • Echtzeit‑Monitoring von Produktion & Verbrauch
  • Intelligente Lade‑/Entlade‑Modi (Preisbasiert)
  • Integration mit Shelly 3EM, EcoTracker P1 und künftig Zendure P1‑Zähler
  • ZENKI‑HEMS analysiert Wetter, Verbrauch & Preise, optimiert Nutzung
  • Keine Cloud‑Pflicht, alles lokal und kostenlos während Garantiezeit
Copyright by Zendure

Zenki: Intelligentes Energiemanagement mit KI

Die „Zenki“‑Funktion der neuen Zendure‑Geräte, insbesondere der SolarFlow 800 Pro und 2400 AC, ist ein KI-gestütztes Home Energy Management System (HEMS), das darauf abzielt, den Eigenverbrauch von Solarenergie zu maximieren und Stromkosten deutlich zu senken.

Wichtige Funktionen und Vorteile von Zenki:

  • Intelligente Analyse: Zenki analysiert in Echtzeit den Stromverbrauch im Haushalt, die aktuelle Wetterlage sowie die Leistung der PV-Anlage.
  • Dynamische Tarifintegration: Wenn verfügbar, berücksichtigt Zenki variable Stromtarife (z. B. von Anbietern wie Tibber oder Zonneplan), um Lade- und Entladezeiten der Batterie optimal an die Strompreise anzupassen. Es wird geladen, wenn Strom günstig ist, und entladen, wenn er teuer ist.
  • Automatisiertes Lade- und Entlademanagement: Basierend auf den gesammelten Daten und Tarifen entscheidet Zenki selbstständig, wann geladen oder entladen wird. Das verbessert den Eigenverbrauch und hilft, Lastspitzen im Netz zu vermeiden.
  • Höherer Eigenverbrauchsanteil: Durch intelligente Steuerung erhöht Zenki laut Zendure den Anteil des selbst verbrauchten Solarstroms deutlich – mit möglichen Einsparungen bei den Stromkosten von bis zu 42 %.
  • Lokale Verarbeitung ohne Cloud-Zwang: Ein entscheidender Vorteil ist, dass Zenki lokal auf dem Gerät läuft und keine verpflichtende Cloudverbindung erforderlich ist.
  • Weniger manuelle Eingriffe: Zenki automatisiert viele Funktionen, die bisher manuell in der App eingestellt werden mussten – z. B. zeitgesteuertes Laden/Entladen oder das Vorhalten von Energiepuffern zur Vermeidung der Rückeinspeisung ins Netz.
  • Intelligente Zusammenarbeit mit anderen Geräten: Es wird an der Möglichkeit gearbeitet, Zenki mit Geräten wie dem Shelly Pro 3EM zu verbinden, um die Energielenkung noch genauer zu steuern.
  • Feinjustierung in 1‑Watt‑Schritten: Der Energieverbrauch kann in präzisen 1‑Watt‑Schritten geregelt werden – für maximale Effizienz beim Einsatz erneuerbarer Energie.

Fazit

Zenki ist eine intelligente, integrierte Softwarelösung in den neuen Zendure SolarFlow‑Geräten. Sie hilft Nutzern, ihre Solaranlage und den zugehörigen Speicher so effizient und kostengünstig wie möglich zu betreiben. Komplexe Energieentscheidungen werden automatisiert – auf Basis von Echtzeitdaten und Vorhersagen.

Hinweis von Zendure:

Zenki bleibt während der gesamten Garantiezeit des Produkts vollständig kostenlos. Es gibt keine versteckten Kosten – unser Ziel ist es einfach, die beste Nutzererfahrung zu bieten. 🙂

Künftige Verfügbarkeit:

Zenki wird voraussichtlich im Juni oder Juli auch für die Zendure Hyper 2000 verfügbar sein.

Installation über die App

Wärmebilder, Geräuschentwicklung & RTE

Passive Kühlung – nahezu lautlos. Wärmebildtests unter 800 W Rückspeisung zeigten max. 51 °C an der Einheit. Batterien bleiben deutlich kühler. LiFePO₄‑Batterien mit ~90 % RTE; neue GaN‑Technologie könnte Effizienz weiter steigern.

Die obigen Wärmebilder wurden während einer Rückspeisung von 800 W ins Netz über einen ununterbrochenen Zeitraum von vier Stunden aufgenommen. Die gemessene Oberflächentemperatur von 51 °C ist relativ hoch, liegt aber angesichts der Dauerbelastung im akzeptablen thermischen Bereich. Auffällig ist außerdem die relativ niedrige Temperatur der Batterie im Vergleich zum Hauptgerät. Dies liegt natürlich auch daran, dass sich das Gerät im Bypass befindet und nichts mit der Batterie macht.

Die folgenden Wärmebilder zeigen Wärmebilder nach mehrstündigem Laden mit Solarmodulen bei wolkenlosem Wetter, also hoher Wattzahl. Wie man sieht, ist die Wärmeentwicklung geringer, als wenn die Solarmodule das Haus weiterhin mit Strom versorgen. Das ist auch logisch, denn vom Solarmodul zum Haus ist Gleichstrom zu Wechselstrom und vom Solarmodul zur Batterie Gleichstrom zu Gleichstrom. Auch hier ist zu erkennen, dass sich die Batterien nicht sehr stark erwärmen. Ein gutes Zeichen für die Lebensdauer der Batterien.

Die LiFePO4-Batterietechnologie ist bekannt für ihre geringe Wärmeentwicklung und lange Lebensdauer (6000 Zyklen). Die RTE (Round Trip Efficiency) wird nicht explizit erwähnt, ist aber laut Zendure höher als beim Hyper 2000. LiFePO4-Batterien haben jedoch generell einen hohen Wirkungsgrad von rund 90 %. Zendure selbst sagt dazu:
„Die fortschrittliche Galliumnitrid-Technologie (GaN) von Ganzen erhöht die Effizienz der Energieumwandlung und liefert somit mehr Leistung bei weniger Verlust.“ Wir werden dies aber bald in der Praxis testen und mit den Ergebnissen des Hyper 2000 vergleichen.

Bypass‑Modus

Wir haben auch getestet, was der SolarFlow 800 Pro macht, wenn die Batterien zu 100 % geladen sind. Dann schaltet der Zendure automatisch in den Bypass-Modus. Dies muss in den Einstellungen unter „Stromverteilungsstrategie“ aktiviert werden, die auf „Zulassen“ eingestellt sein muss.

Der SolarFlow 800 Pro schaltet bei 100 % direkt in den Bypass-Modus und speist dann 875 W ins Netz ein. Das ist zwar mehr als die in den Spezifikationen angegebenen 800 W, aber das ist notwendig, um die 800 W schließlich wieder ins Netz einzuspeisen.

Das bedeutet: Wenn Sie viele Solarmodule angeschlossen haben (maximal 2640 W) und die Batterien voll sind, nutzen Sie nicht das volle Potenzial der Solarmodule. Dies ist jedoch insbesondere im Sommer an sonnigen Tagen der Fall, und in den übrigen Jahreszeiten ist man froh, viele Solarmodule angeschlossen zu haben.

DC‑ und AC‑Ladung

Parallelladung möglich: Bis zu 2 000 W kombinierte Leistung (Solar + Netz), ideal für Mischszenarien mit PV‑Überschuss.

SolarFlow 800 Pro: flowchart

Vergleichstabelle: Zendure SolarFlow‑Modelle

MerkmalSolarFlow 800 ProHyper 2000SolarFlow 2400 AC
Max. PV‑Eingangsleistung2 640 W (MPPT)1 800 W (MPPT)❌ Nicht unterstützt
AC‑Ausgang1 000 W Laden / 800 W Entladen800 W (Standardgruppe) / 1 200 W (dedizierte Gruppe)800 W (Standardgruppe) / 2 400 W (dedizierte Gruppe)
Bidirektionales LadenJaJaJa
Unterstützte BatterienAB1000(S), AB2000(S), AB2000XAB1000(S), AB2000(S), AB2000XAB3000X
Max. Speicherkapazität11,5 kWh (6 Einheiten)7,7 kWh (4 Einheiten)18 kWh (6 Einheiten)
Schutzklasse (IP)IP65IP65IP65
Drahtlose VerbindungBluetooth, WLANBluetooth, WLANBluetooth, WLAN
OTA‑UpdatesJaJaJa
Abmessungen274 × 231 × 47 mm350 × 202 × 78 mm410 × 302 × 75 mm
Gewicht5 kg (ohne Batterie)8 kg (ohne Batterie)10 kg (ohne Batterie)

Wesentliche Unterschiede

Der SolarFlow 800 Pro verfügt über eine höhere MPPT-Eingangsleistung (2640 W) als der Hyper 2000 (1800 W). Dadurch kann er mehr Solarenergie verarbeiten und ist eine Alternative zu Mikrowechselrichtern oder bei einem Wechselrichteraustausch.

Der SolarFlow 800 Pro bietet 4 MPPT im Vergleich zu 2 MPPT beim Hyper 2000. Für Solarmodule mit teilweiser Beschattung ist der Solarflow 800 Pro die bessere Wahl.

Der Hyper 2000 bietet eine höhere potenzielle Entlade- und Ladegeschwindigkeit von 1200 W im Vergleich zu 800 W beim Solarflow 800 Pro (bei der Entladung) und maximal 1000 W beim AC-Laden.

Der Hyper 2000 kann mit PV im Bypass-Modus mehr Energie in das Haus abgeben, nämlich 1200 W im Vergleich zu 800 W beim SolarFlow 800 Pro (875 W von den Modulen zur Abgabe von 800 W).

SolarFlow 2400 AC ist eine reine AC-Batterie und unterstützt keinen direkten Solarpanel-Eingang, daher dient sie in erster Linie als AC-Plug-in-Batterie.

Vergleichstabelle: SolarFlow 800 Pro vs. HomeWizard vs. Marstek Venus

Im Vergleich zu HomeWizard oder Marstek Venus bietet die SolarFlow 800 Pro deutlich mehr PV‑Potential und modularen Speicher, plus Notstromoption.

MerkmalSolarFlow 800 ProHomeWizard Heim‑BatterieMarstek Venus
DC‑Ladung über Solarpanels2 640 W (MPPT)❌ Nicht unterstützt❌ Nicht unterstützt
AC‑Ausgang800 W (1 000 W inkl. Notstrom)800 W (3 200 W bei separater Gruppe und 4 Geräten)800 W (2 500 W bei separater Gruppe)
Bidirektionales LadenJaJaJa
Akku‑UnterstützungAB1000(S), AB2000(S), AB2000XIntegrierter AkkuIntegrierter Akku
Max. Speicherkapazität11,52 kWh (modular)2,7 kWh (pro Gerät)5,12 kWh (pro Gerät)
Schutzklasse (IP)IP65Nur InnenbereichIP65
Drahtlose VerbindungBluetooth, WLANWLANWLAN
OTA‑UpdatesJaJaJa
Plug‑&‑Play‑InstallationJaJaJa
Notstrom‑FunktionJa, bis zu 1 000 WNeinJa, bis zu 2 500 W

Vor- und Nachteile

✅ Vorteile:

Intelligentes Energiemanagement per App, inklusive Nullpunktanzeige

Erweiterbare Speicherkapazität auf bis zu 11,5 kWh

IP65-Klassifizierung, geeignet für den Einsatz im Außenbereich unter einem Dach

Unterstützung dynamischer Strompreise

Alternative zu Mikro- oder String-Wechselrichtern dank der 4 MPPTs

Preis (969 €) relativ günstig für ein Einstiegsmodell.

Integration in Home Assistant möglich (der SolarFlow Pro 800 wird in Kürze hinzugefügt)

Geräuschlos dank passiver Kühlung

❌ Nachteile:

Für eine optimale Nutzung ist der Anschluss an Solarmodule am effizientesten. Dies ist jedoch aufwändiger als Plug-and-Play.

Der P1-Zähler von Zendure ist noch nicht erhältlich (wird aber, wenn alles gut geht, im Mai 2025 verfügbar sein). Der Ecotracker P1 von Everhome wird ebenfalls in Kürze erhältlich sein.

Bypass-Modus: Die Netzeinspeisung der PV-Anlage bei vollen Batterien beträgt 800 W (875 W von den Modulen). Das bedeutet, dass bei vielen angeschlossenen Modulen nicht die gesamte Energie ins Netz eingespeist wird, wenn die Batterien voll sind.

Geringere Lade- und Entladehöhen im Vergleich zum Hyper 2000 und 2400 AC.

Das Teilen von Konten war mit der Zendure SF 800 Pro noch nicht möglich (nur Lesen, nicht Schreiben für das geteilte Konto). In der neuen Beta-App sehen wir jedoch, dass diese Funktion zurückkehrt. Es ist also nur eine Frage der Zeit. Dies ist wichtig, wenn Sie sowohl mit Home Assistant als auch mit der Zendure-App arbeiten möchten (sonst werden Sie von der Zendure-App abgemeldet und müssen sich jedes Mal erneut anmelden).

Fazit

Die Zendure SolarFlow 800 Pro ist eine leistungsstarke und intelligente Heimbatterie mit erweiterbarem Speicher, bidirektionalem Laden und intelligenten Energiemanagement-Optionen. Die Verarbeitungsqualität ist erneut hervorragend: Robustes Material, solide Verarbeitung und ansprechendes Design. Man merkt, dass jeder Aspekt sorgfältig durchdacht wurde. Sie fühlt sich wie ein erstklassiges Produkt an, insbesondere im Vergleich zu den kunststoffähnlichen Batterien mancher Wettbewerber.

Die Anzahl der vier MPPTs ist zudem eine sinnvolle Erweiterung der Hyper 2000, wenn Sie Ihre Batterien möglichst direkt laden oder vorhandene (Mikro-)Wechselrichter ersetzen und mit Batterien kombinieren möchten, ohne dass ein Elektriker im Zählerschrank arbeiten muss. Dies gilt insbesondere, wenn Ihre Module teilweise verschattet sind.

Die im Vergleich zu anderen Zendure-Geräten geringeren Lade- und Entladehöhen sind zu bedenken und hängen auch von der Funktion der Batterie im Haus ab (NOM, PV-Überschuss, dynamische Tarifoptimierung usw.). Dies macht den Hyper 2000 und/oder den 2400 AC je nach Anwendungsfall ebenfalls zu einer guten Wahl.

Der Preis ist wettbewerbsfähig und das Produkt bietet viele Möglichkeiten. Eine interessante Option für alle, die unabhängiger vom Stromnetz sein möchten. Es ist ein ansprechender und umfassender Nachfolger des Hyper 2000.

Dieser Artikel vermittelt einen ersten Eindruck vom SolarFlow 800 Pro nach einigen Tagen Praxiseinsatz. Schauen Sie also in der nächsten Zeit regelmäßig auf dieser Seite vorbei, um weitere Informationen zu erhalten!

Wenn Sie nicht mit direkt angeschlossenen Solarmodulen arbeiten möchten, ist eine 100%ige AC-Batterie (z. B. die Zendure 2400 AC) möglicherweise die bessere Option. Alternativ sollten Sie den kleineren Wechselrichter des SolarFlow 800 Pro und den damit verbundenen besseren RTE bevorzugen (dies muss jedoch noch durch Tests bestätigt werden).

Weiterlesen

Mehr Diskussionen und Erfahrungen gibt’s im Tweakers‑Forum zu Zendure sowie zur Integration in Home Assistant.

Hinweis: energienerds.nl kooperiert mit Zendure. Produkttests wurden zur Verfügung gestellt, ohne Einfluss auf die Bewertung.

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